Dr. Christina Meyer
Bis vor kurzem hat Christina Meyer als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Amerikanistik an der Universität Osnabrück gearbeitet. Zwischen 2005 und 2011 hielt sie an englischen Seminaren der Universitäten Hannover, Oldenburg, und Göttingen diese Position. Christina Meyer hat einen Doktor in amerikanischer Literatur und Kultur. Ihre Dissertation – 2008 veröffentlicht – trägt den Titel War & Trauma Images in Vietnam War Representations. Zur Zeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Forschungsassistentin am englischen Seminar der Leibniz Universität Hannover.
Zur ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Comicforschung/Comic studies und Populärkultur, visuelle Kultur, US-amerikanische Literatur und Kultur des späten 19. bis 21. Jahrhunderts, Literatur- und Kulturtheorien, Kriegsliteraturen, Traumatheorie.
Christina Meyer ist assoziiertes Mitglied der DFG-Forschergruppe „Ästhetik und Praxis populärer Serialität“ und arbeitet derzeit an dem DFG-geförderten Buchprojekt „Multimodale Erzählformen in Serie: Die Yellow Kid-Zeitungscomics im späten 19. Jahrhundert“.