Prof. Julia Leyda
Julia Leyda arbeitet zu zeitgenössischem Film, Media Studies und American Studies. Sie hat Artikel in Zeitschriften wie American Quarterly, Comparative American Studies, Cinema Journal, Jump Cut, and Television and New Media veröffentlicht. Des Weiteren ist sie die Herausgeberin von unter anderem Todd Haynes: Interviews (UP of Mississippi, 2014), Extreme Weather and Global Media (mit Diane Negra, Routledge, 2015), Post-Cinema: Theorizing 21st-Century Film (mit Shane Denson, REFRAME, 2015) und The Aesthetics and Affects of Cuteness (mit Joshua Dale, Joyce Goggin, Anthony McIntyre und Diane Negra, Routledge, 2017).
Leyda ist seit zehn Jahren an der Sophia Universität in Tokyo und ist im Sommersemester 2015 als Fellow der Popular Seriality Research Unit an der Freien Universität Berlin. Während ihres Aufenthaltes in Berlin wird sie die Arbeit an ihrem Buch At Home with Financialization in 21st-Century North American Screen Culture abschließen, welches sich mit Mediendarstellungen und Affekten einer US amerikanischen Domestizität nach der Finanzkrise beschäftigt.Im Wintersemester 2015 / 2016 ist Leyda außerdem Gastprofessorin der Graduate School of North American Studies des John-F.-Kennedy-Instituts.
Kontakt: julia.leyda@fu-berlin.de