Prof. Dr. Claudia Stockinger
Claudia Stockinger, geb. 1970, ist seit 2006 Professorin für Deutsche Philologie (Neuere deutsche Literatur) mit Nebenschwerpunkt Mediengeschichte am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Göttingen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Literaturgeschichte der Aufklärung und des 19. Jahrhunderts, die Literatur und der Literaturbetrieb der Gegenwart, das Verhältnis von Literatur und Religion, Theorien der Kanonbildung, der Intertextualitätsforschung und der Autorschaft.
Innerhalb der DFG-Forschergruppe „Ästhetik und Praxis populärer Serialität“ hat sie während der ersten Förderphase (2010-2013) mit Stefan Scherer das Teilprojekt „Formen und Verfahren der Serialität in der ARD-Reihe Tatort“ (mit Christian Hißnauer) geleitet. In der zweiten Förderphase (2013-2016) leiten Claudia Stockinger und Stefan Scherer gemeinsam das Teilprojekt „Serielles Erzählen in populären deutschsprachigen Periodika zwischen 1850 und 1890“.
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